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Hochschule Osnabrück

Logo der Hochschule Osnabrück

Allgemeine Informationen

1971 wurde die Fachhochschule Osnabrück gegründet. Die Hochschule Osnabrück genießt in der Region und weit darüber hinaus eine hohe Reputation. Sie ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Vier Fakultäten (Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Management, Kultur und Technik in Lingen sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) und das Institut für Musik bilden an den zwei Standorten Osnabrück und Lingen das Grundgerüst der Hochschule.

Mit etwa 100 Studiengängen ist das Lehrangebot im Bachelor-, Master- und Weiterbildungsbereich umfassend. Auf vielen Gebieten der akademischen Bildung hat die Hochschule Pionierarbeit geleistet - etwa bei der Etablierung neuer Studiengänge - und sich damit auch den Ruf einer innovativen und fortschrittlichen Hochschule erarbeitet. Die gewachsene Hochschule hat mit mehr als 13.500 Studierenden (Stand Wintersemester 2015/16) mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht, trotzdem hat sie den Charakter eines vertrauten und persönlichen Lehr- und Lernortes gepflegt und erhalten.

Niedersachsens forschungsstärkste Fachhochschule

Die Hochschule besitzt eine bemerkenswerte Forschungsstärke. Als Fachhochschule ist sie dem Ansatz einer "University of Applied Sciences" verpflichtet. Das heißt, die Hochschule steht mitten in der Gesellschaft und sieht Forschung als wesentlichen Beitrag, um praxisnah zu den Lösungen von gesellschaftlich relevanten Fragestellungen beizutragen. Dabei setzt sie auf den engen Dialog mit ihrem wirtschaftlichen, sozialen und politischen Umfeld. Als vier profilgebende Forschungsschwerpunkte sind die "Versorgungsforschung, Versorgungsmanagement und Informatik im Gesundheitswesen", "Zukunftsweisende Agrarsystemtechnologien", "Innovative Materialien und Werkstofftechnologien" sowie "Energiesysteme, -wirtschaft und -recht" benannt.

Mit der Etablierung von mittlerweile fünf Binnenforschungsschwerpunkten zu den Themen Inklusion, Energieversorgung der Zukunft, Urbane Agrikultur, Musikergesundheit und Organisationskommunikation setzt die Hochschule beachtliche Impulse für eine fächerübergreifende Forschung. Die Binnenforschungsschwerpunkte werden allein durch interne Mittel gefördert.

Technikumsfächer

  • Programmierung 1
  • Grundlagen der Chemie
  • Konstruktion – Grundlagen und Verbindungstechnik (im Maschinenbau) 

Bewerbung

Informationen zur Bewerbung für das Niedersachsen-Technikum an der Hochschule Osnabrück findest du hier .

Termine

Informationsveranstaltung

Technikantinnen über die Hochschule

Anna, Maschinenbau im 3. Semester, Technikum 2015/2016:

„Beim Niedersachsen-Technikum konnte ich sehr viel praktisch ausprobieren, lernte aber auch den Studienalltag kennen. Das Studium an der Hochschule Osnabrück, das ich im Anschluss begonnen habe, ist vielseitig und praxisorientiert, sodass ich immer wieder Gelegenheit finde, meine Erfahrungen einzubringen.“

Campus Westerberg Hochschule Osnabrück
© Hochschule Osnabrück

Koordinator_in

Kontaktdaten

  • Hochschule Osnabrück
  • Albrechtstraße 30
    49076 Osnabrück
  • Webseite

Johanna Risse, Koordinatorin des Technikums in Osnabrück

Tel: 0541 969-3572 | E-Mail: j.risse@hs-osnabrueck.de

"Seit September 2020 bin ich Koordinatorin des Niedersachsen-Technikums in Osnabrück. Davor habe ich an der Universität Osnabrück Mathematik und Geographie studiert. Gerade zu Beginn meines Studiums hatte ich große Schwierigkeiten mitzukommen, daher empfinde ich die Idee des Ausprobieren-Könnens im Niedersachsen Technikum als den großen Vorteil für die Technikantinnen. Denn gerade dadurch kann man nicht nur über den Praktikumsbereich, sondern auch über sich als Person viel Neues lernen und findet sich später vielleicht erfolgreich in einem Beruf wieder, den man sich gar nicht zugetraut hatte." (Johanna Risse)

Marika Gervens, Unternehmens-Koordinatorin

Tel: 0541 969-3777 | E-Mail: m.gervens@hs-osnabrueck.de

"Ich habe selbst MINT studiert, nämlich Mineralogie an der RWTH Aachen. Daher weiß ich um die Herausforderung als Frau in diesem Bereich zu bestehen. Ich finde es prima, dass junge Frauen sich mit dem Niedersachsen-Technikum direkt in Firmen ausprobieren, die Aufgabengebiete einer Ingenieurin kennenlernen und gleichzeitig Hochschulalltags-Erfahrungen sammeln können. Dies gibt die Sicherheit ein MINT-Studium aufzunehmen und die Zuversicht den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein." (Marika Gervens)

 

Svenja Folkerts, Doktorandin

Tel: 0591 80098 356 | E-Mail: s.folkerts@hs-osnabrueck.de

"Ich habe selbst keinen MINT-Hintergrund. Aber es liegt mir sehr am Herzen, junge Frauen zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu finden und zu verfolgen. Das Niedersachsen-Technikum ermöglicht genau das. Sie können sich in einem sicheren Rahmen ausprobieren, neue Stärken entdecken und Fähigkeiten weiter entwickeln. Deshalb freue ich mich, als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Campus Lingen das Programm in den Regionen Emsland und Grafschaft Bentheim zu stärken und Schülerinnen mit Interesse an MINT für ein Studium in diesem Bereich zu begeistern." (Svenja Folkerts)

 

 


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